Um 08.45 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Adliswil. Um 08.50 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Eltern. Wir gingen zum Gleis 3. Wir mussten ein bisschen warten, weil der Zug erst um 08.55 Uhr kam. Die Fahrt mit dem Zug war nicht lange, weil wir uns so freuten und miteinander redeten. Als wir in Zürich HB angekommen waren, gingen wir zum Gleis 53. Wir mussten nicht pressieren, wir hatten viel, sehr viel Zeit. Wir hätten auch einen Zug später nehmen können, aber das wäre sehr knapp gewesen. Um 09.35 Uhr stiegen wir in den Zug nach Wädenswil. Der Weg zum Postauto war sehr schwierig, weil eine andere Klasse auch umstieg. Sie hatte fast den gleichen Weg wie wir. Im Postauto zählte Herr Stadler, ob alle da waren. Das Postauto fuhr nach Hütten. Wir stiegen im Schöntal aus. Dann wanderten wir 60 Minuten. Endlich sahen wir das Mistlibühl. Einige rannten voraus. (Abisha Pasupathipillai)
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Anreise ins Mistlibühl
Um 08.45 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Adliswil. Um 08.50 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Eltern. Wir gingen zum Gleis 3. Wir mussten ein bisschen warten, weil der Zug erst um 08.55 Uhr kam. Die Fahrt mit dem Zug war nicht lange, weil wir uns so freuten und miteinander redeten. Als wir in Zürich HB angekommen waren, gingen wir zum Gleis 53. Wir mussten nicht pressieren, wir hatten viel, sehr viel Zeit. Wir hätten auch einen Zug später nehmen können, aber das wäre sehr knapp gewesen. Um 09.35 Uhr stiegen wir in den Zug nach Wädenswil. Der Weg zum Postauto war sehr schwierig, weil eine andere Klasse auch umstieg. Sie hatte fast den gleichen Weg wie wir. Im Postauto zählte Herr Stadler, ob alle da waren. Das Postauto fuhr nach Hütten. Wir stiegen im Schöntal aus. Dann wanderten wir 60 Minuten. Endlich sahen wir das Mistlibühl. Einige rannten voraus. (Abisha Pasupathipillai)
Die Anreise
Es war ein kalter, sonniger Morgen, als ich mich mit meinen Klassenkameraden traf. Es waren fast alle da, als Herr Stadler kam. Frau Volkart war schon früher gekommen. Als alle da waren, verabschiedeten wir uns von unseren Eltern. Wir gingen danach auf den Bahn-steig. Wir mussten nicht lange warten, bis der Zug nach Zürich HB ankam. In Zürich HB stiegen wir aus. Wir mussten umsteigen in die S2 nach Wädenswil. Wir hatten viel Zeit und mussten deshalb auch lange warten. Ich war ziemlich gelangweilt, als der Zug endlich im Bahnhof einfuhr. Wir stiegen ein. Ich und einige andere hatten eine Zeitung, die wir dort anschauten. Als wir in Wädenswil angekommen waren, stiegen wir in einen Bus, der uns nach Hütten brachte. Ich fand die Busfahrt langweilig. Als wir in Hütten ankamen, erwartete uns Herr Volkart. Er machte ein Klassenfoto von uns. Danach fuhr er mit Frau Volkart ins Mistlibühl. Wir marschierten hinauf ins Lagerhaus. Als wir oben ankamen, durften zuerst alle Mädchen hinein und danach die Jungen. Nachdem alle sich eingerichtet hatten, gab es das Mittagessen. Ich war sehr hungrig. (William Habelt)
Das Lagerhaus
Es hat einen sehr grossen Spielplatz. Um den Spielplatz weideten noch Rinder. Beim Spielplatz hat es einen Kletterturm, eine Wippe, eine Feuerstelle wo wir einmal Würste gebraten haben, einen Totempfahl, drei Tische und einen Pingpong-Tisch. Das Haus hat einen Keller, zwei Stockwerke plus den Estrich. Im Keller befinden sich der Duschraum, ein Schuhgestell und der Geisterraum. Im ersten Stockwerk befindet sich der Spielraum mit einem Pingpong-Tisch und drei Fussballkasten. Ich fand den Spielraum den besten Raum. Im Speisesaal hat es zehn Tische und zwanzig Bänke. In der Küche war Herr Volkart. Er war zuständig für das Essen. Frau Volkart half uns beim Abwaschen. Die Dienstgruppe hilft beim Tischdecken, beim Abtragen, Abtrocknen und beim Versorgen. Im ersten Stockwerk sind die Schlafzimmer. Es gab eine Knabenseite und eine Mädchenseite. Es hat je zwei Zimmer. Im einen hat es sieben Kajütenbetten und im andern zehn Einzelbetten. Ich schlief bei den Doppelbetten. Dann hat es auf jeder Seite noch Kleiderkästchen, wo man die Kleider und alles andere versorgen kann. Dann hat es auch zwei Waschbecken. Bei den Mädchen war alles gleich. Im Estrich hat es einen grossen Raum, den wir aber nicht benutzt haben. (Jan Klingelfuss)
Unser Lagerhaus
Unser Lagerhaus ist von aussen sehr gross. Es hat mit Keller und Estrich vier Stockwerke. Bei den Einzelbettzimmern hat es Rutschbahnen aus den Fenstern. Es hat auf beiden Seiten zwei Schlafzimmer. Wir Mädchen waren im Zimmer mit den Kajütenbetten. Leider hat es bei den Zimmern mit Kajütenbetten keine Rutschen. Natürlich hat es auch eine Küche. In der Küche hat es eine riesengrosse Abwaschmaschine. Im Speisesaal hat es 10 Tische und 20 Bänke. Man kann vom Speisesaal direkt in die Küche gehen. Neben dem Speisesaal ist das Samariterzimmer. Im Samariterzimmer war ein Laptop. Natürlich hat es auch Toiletten. Für die Mädchen und die Knaben hat es im Erdgeschoss und im 1. Stock je 4 Toiletten. Unter dem Mädchenzimmer ist der Spielraum. Im Spielraum hat es drei Fuss-ballkasten und einen Pingpongtisch. Der Spielplatz wurde erneuert und hat jetzt eine Schaukel, um die sich Stefan, Luca, Tiara und Selin stritten. (Rachel Schmid)
Das Essen im Lager
Das Essen im Klassenlager ist praktisch das einzige gewesen, das ich mitbekommen habe, weil ich krank war. Das Essen fand ich sehr gut. Auch die Desserts waren perfekt. Wir assen Würstchen, Reis, Fleisch, Kartoffelstock, Kartoffelgratin usw. Ich hätte es aber besser gefunden, wenn wir beim Kochen hätten helfen dürfen. Ich fand, Herr Volkart und Frau Volkart haben sehr gut gekocht und vorbereitet. Ich fand vor allem die Kartoffelrösti sehr fein. Die Getränke waren auch irgendwie schmackhaft. Beim Essen war’s auch sehr lustig. Wir hatten viel zu lachen. Ich glaube, dass das Essen allen geschmeckt hat. (Stefan Leithner)
Dienstgruppe an der Arbeit
Wenn die Dienstgruppe an der Arbeit war, hatten sie es immer lustig. Die einen sagten, es sei fast einfach. Also zuerst mussten wir uns die Hände waschen. Dann stellte uns Herr Stadler ein Muster bereit, das wir dann nachdeckten und das auf allen fünf Tischen. Alle assen mit Genuss die guten Speisen, die uns Herr Volkart gekocht hatte. Wenn alle mit dem Essen fertig waren, wurde das Geschirr bei jedem Tisch aufeinander gestellt, damit es die Dienstgruppe abtischen konnte. Das Geschirr wurde in eine Plastikwanne gestellt, die dann in eine riesige Abwaschmaschine gestellt wurde. Jetzt wurde das Geschirr abgewa-schen. Während der Abwaschzeit wurden die Tische geputzt. Kaum hatte man das gemacht, war das Geschirr zum Abtrocknen bereit. Während unsere Gruppe abtrocknete, sangen wir einen französischen Reim. Ich fand das alles sehr lustig und ein tolles Erlebnis. (Nicolas Kuoni)
Montagnachmittag
Am Montag haben wir zu Mittag Wienerli mit Kartoffelsalat gegessen. Dann haben wir erst einmal die Gegend erforscht. Auf dem Weg haben wir viele Bäume und Pilze und neben einem Haus, wo auch unser Briefkasten war, haben wir eine kleine Raupe gesehen. Wir haben auch noch Wasser aus einem Brunnen getrunken. Danach sind wir weiter gegangen und haben einen Weg gefunden, der nicht auf der Karte eingezeichnet war. Wir sind diesen Weg gegangen und sind auf einer Strasse gelandet, die wieder auf der Karte war. Wir mussten nur die Strasse hinuntergehen und waren wieder im Ferienheim. Jetzt hatten wir Turnen. Im Turnen sind wir erst eingelaufen. Dann haben wir Gymnastik gemacht und wir sind noch gesprintet. Danach haben wir noch zu zweit ein paar Übungen gemacht. Danach hatten wir eine Pause. Vor dem Abendessen haben wir uns noch geduscht. Nach dem Duschen assen wir zusammen. Wir assen als Vorspeise Buchstabensuppe. Nach der Suppe gab es Makkaroniauflauf mit und ohne Schinken und Salate. (Luca Marticke)
Lagerolympiade
Das Lager war sehr lustig. Wir konnten viel spielen. Wir durften Tischtennis spielen. Wir konnten aber auch auf den Spielplatz gehen. Auf dem Spielplatz gab es Schaukeln, aber auch ein Klettergerüst. Wir Knaben spielten bei schönem Wetter Tischtennis oder Fussball. Ich spielte eher Tischtennis. Die Mädchen spielten sehr gerne auf den Schaukeln. Wir machten am Dienstagnachmittag eine Lagerolympiade. Wir konnten bei der Lagerolym-piade klettern, Tischtennis, Volleyball und Badminton spielen. Ich habe bei der Lager-olympiade Tischtennis, Volleyball und Badminton gespielt. Es gab eine Rangliste, aber keine Preise. Wir sahen am gleichen Tag sogar eine Eidechse. (Felix Kuhn)
Das Essen im Lager
Das Essen hatte uns geschmeckt. Die Dienstgruppe hatte alles abgeräumt, abgetrocknet und versorgt. Der Montagabend konnte beginnen. Am Montagabend war alles sehr toll. Man konnte verschiedene Spiele spielen. Alle Spiele waren anders. Es kam nie dazu, dass es jemandem langweilig war. Eines der Spiele konnte ich leider nicht spielen, nämlich das Schiffchenversenken. Aber manchmal konnte ich einem helfen. Das fand ich sehr nett. Dass eine Spiel gefiel mir nicht, da kein Mensch draus kam. Es hatte auch noch einen Namen, den kann ich nicht einmal aussprechen. Das war nämlich Felix’ Spiel. Es hatten es sehr viele gespielt, aber keiner kam richtig draus. Felix war der einzige, der draus kam. Das Schach wurde am meisten benutzt. Ich spielte auch einmal Schach gegen Bojan. Aber wir konnten leider nicht zu Ende spielen, weil es schon Zeit war, um ins Bett zu gehen. Das spannendste Spiel fand ich war William gegen Herrn Volkart. William ist in einem Club. Er ist einer der besten schweizerischen Schachspieler. Auch Herr Volkart ist sehr gut im Schach. Er spielt oft am Computer. „Wer wird wohl gewinnen?“, fragte ich mich. Ich dachte William. Aber es gewann Herr Volkart. Seraina, Dominic und Herr Stadler spielten einen Jass. Es war ein spannendes Match. Seraina und Herr Stadler zogen mit den Punkten davon. Dominic, der Arme, konnte nur noch zuschauen, wie die Punkte hochstiegen. Ich spielte auch noch Ratefix. Kaum hatten wir das Spiel gespielt, bekamen wir Dessert, das Beste, das ihr euch vorstellen könnt: Schokoladencreme und Kekse. Alle putzten es aus und am Schluss sahen die Schalen wie neu aus. Nach dem Dessert musste man die Zähne putzen und wieder herunterkommen. Als alle da waren, hatten die einen bereits die Pyjamas an. Herr Stadler las uns noch aus dem Buch „Die rote Zora“ vor. Dann gingen alle ins Bett. Das letzte Wort war: Gute Nacht.(Nicolas Muntwyler)
Dienstagvormittag
Es ist 7:30Uhr früh. Ich schlief noch. Herr Stadler weckte uns. Ich ging auf die Toilette. Ich zog mich um und ging mit Trevis in den Spielraum. Dort spielten wir Tischtennis und Tisch-fussball. Um 8:00Uhr rief uns Herr Stadler. Wir sollten frühstücken. Auf die Tische waren die Teller und Tassen gestellt. Das Besteck war neben den Teller gelegt. Ich hatte das Brötchen mit der Konfitüre gestrichen und kalte Schokomilch getrunken. Nach dem Früh-stück ging ich ins Zimmer und machte das Bett. Dann putzte ich die Zähne. Das Wetter war sehr schön. Wir gingen in den Wald und schauten uns die Blätter an. Es war sehr interes-sant. Unterwegs hatten wir keine Fussgänger getroffen. Während dem Gehen hatte ich Hunger und von der Hitze Durst bekommen. Gegen Mittag kamen wir wieder nach Hause. (Bojan Jevtic)
Dienstagnachmittag
An diesem Nachmittag erkundeten wir die Bäume und ihre Blätter. Wir gingen nach draussen und standen vor einem Ahornbaum. Das Ahornblatt ist auf der Kanadaflagge zu sehen. Das Ahornblatt sieht ein wenig wie eine Hand aus. Bei der Fichte wachsen die Nadeln nur einzeln aus dem Ast. Die Nadeln wachsen rund um den Ast herum. Bei einem Flieder haben die Blätter einen glatten Blattrand. Bei der Föhre wachsen die Nadeln immer in Pärchen aus dem Zweig. Die Rotbuche hat ovale nicht ganz runde Blätter und eine leichte Blattbehaarung. Bei der Esche bilden viele Blätter ein Blatt. Die Esche hat unpaarig gefiederte Blätter, d.h. es sind immer zwei Blätter gegenüber, nur am Schluss ist ein Blatt alleine. Den Begriff unpaarig gefiedert kannte ich vor dem Lager noch nicht. Es muss also immer eine ungerade Blätterzahl sein. Die Weisstanne hat stumpfe Nadeln. Die Nadeln der Weisstanne stehen nicht auf alle Seiten ab, sondern sie wachsen nur links und rechts vom Zweig. Die Weisstanne kann man auch Tanne nennen. Die Rottanne kann man auch Fichte nennen. Junge Bäume werden mit einem Plastik um den Stamm vor den Rehen geschützt und gleichzeitig wachsen die Bäume auch gerade. Ich fand den Nachmittag teilweise spannend. Ich finde, an diesem Nachmittag habe ich einiges über die verschiedenen Bäume erfahren. (Seraina Anderegg)
Dienstagabend
Nach dem Abendessen ging es William, Luca, Stefan und Alina nicht so gut. Das war blöd. Alina fuhr heim. Ihr ging es am schlechtesten. Im Spielsaal spielten die meisten Tischtennis und Tischfussball. Das machte Spass! Wir durften bei Herrn Stadler Karten und Briefmar-ken kaufen. Um 19:30 Uhr mussten wir alle im Speisesaal sein. Wir spielten Unterhaltungs-spiele. Trevis, Cyrill und Bojan spielten Ratefix. Alle drei fanden das Spiel megacool. Seraina, Dominic, Nicolas K. und Felix jassten. Seraina fand das Spiel gut. Dominic fand es ein megacooles Kartenspiel. Im Spiel Phase Zehn waren Felix und Trevis in Führung. Anna und Bojan spielten Schiffeversenken. Cyrill und Ibraahiim spielten Schach. Ich persönlich finde Schach ein gutes Denkspiel. Felix hatte eine megagrosse Spinne entdeckt. Einige Zeit später gab es Dessert. Mmmmh, das war fein. Nach dem Dessert las uns Herr Stadler aus dem Buch Die rote Zora vor. Ich finde Das Buch sehr spannend. Nach dem Vorlesen gingen wir ins Bett.(Amélie Stäubli)
Mittwochvormittag
Eigentlich wollten wir auf eine Wanderung gehen. Aber weil Herr Volkart krank war, konn-ten wir nicht auf die Wanderung gehen. Dafür machten wir einen Orientierungslauf, den wir eigentlich erst am nächsten Tag machen wollten und zeichneten. Der Orientierungslauf war wirklich lustig. Die Posten waren auch ganz gut versteckt. Am Start bekamen alle eine Karte der Umgebung. Alle Posten des OLs waren auf der Karte eingezeichnet. Ibraahiim und ich starteten als erste und kamen auch als erste ins Ziel. Einige unserer Klasse sahen sogar Rehe beim Orientierungslauf im Wald. Nach dem Orientierungslauf im Wald spielten wir eine Runde Tischtennis. Danach war die Rangverkündigung des OLs. Die Sieger des OLs waren Ibraahiim und ich. Wir waren die Einzigen, die es unter einer Stunde schafften. (Dominic Müller)
Mittwochmachmittag
Am Mittwochnachmittag nach dem Mittagessen spielten alle draussen. Doch dann begann es zu regnen. Die ganze Kasse malte mit Frau Volkart Bäume. Es waren viele krank. Herr und Frau Volkart fühlten sich auch nicht gut. Als alle Bäume gezeichnet hatten, malten fast alle Mädchen Namen der anderen Mädchen. Viele spielten Pingpong, als die Sonne wieder schien. Ein paar Mädchen sangen immer auf der Schaukel. Sie sangen entweder Hanna Montana oder Hans Jakob. Frau Volkart erzählte mir und den anderen viele lustige Geschichten von früher. Die Stimmung war sehr gut bei denen, die gesund waren. Zum Glück war es niemandem langweilig, auch wenn die Wanderung ausgefallen war. (Céline Künzle)
Donnerstagvormittag
Nach dem Frühstück und nachdem wir uns umgezogen hatten, hatten wir Naturkunde. Wir gingen in den Wald, um die Posten vom OL zu holen. Wir lernten auch noch mehr über die Bäume. Wie kann man die Rottanne (Fichte) von der Weisstanne (Tanne) unterscheiden? Bei der Rottanne hängen die Zapfen, bei der Weisstanne stehen sie. Auch die Baumrinden sind verschieden. Wir suchten unpaarig gefiederte Blätter. Einigen der Klasse ging es aber nicht besonders gut. Sie hatten Kopfweh, Bauchschmerzen oder es war ihnen schlecht. Darum gingen wir wieder nach Hause. Auf dem Heimweg wurde es sehr neblig. Zu Hause angekommen, gingen die ins Bett, denen es nicht gut ging. Ich war glücklich, dass es mir gut ging. Das Wetter wurde immer schöner. Ich ging nach draussen Tischtennis spielen, bis es das Picknick gab. (Anna Schick)
Donnerstagnachmittag
Nach dem Mittagessen draussen, suchten wir ebenfalls draussen, im Buch „Einheimische Bäume und Sträucher“ nach Bäumen, die wir noch nicht gut kannten, um sie besser zu erkennen. Als es zu tropfen begann, gingen wir wieder ins „Krankenhaus.“ Ich nenne das Ferienhaus so, weil bereits fünf Kinder nach Hause mussten, weil sie krank waren. Drinnen malten wir. Diejenigen, die wollten, konnten mit Frau Volkart auch Freundschaftsbänder knüpfen. Kurze Zeit später gewitterte und regnete es wie aus Kübeln. Danach konnten wir noch Spiele spielen. Und dann stand der Schlussabend vor der Tür. Ich freute mich sehr und war ein wenig aufgeregt. Nicolas K. sah das genauso. Nicolas M. freute sich zwar auch, fand es aber schade, dass viele krank waren. Auch Jan, der einzige von denen, die krank waren, der nicht nach Hause wollte, freute sich auf den Schlussabend. Jemand sagte aber: „Ich freue mich mehr aufs Heimgehen.“ (Cyrill Zemp)
Schlussabend
Herr Stadler begann zuerst mit einem Kartenzaubertrick. Ich fand Herrn Stadlers Trick toll. Dann kamen Dominic und Jan mit einer Playbackshow. Sie hatten für den Abend 14 Lieder vorbereitet. Cyrill, Nicolas K. und Nicolas M. machten ein Theater. Seraina zeigte auch einen Zaubertrick. Trevis’ Zündholztrick hiess: Der Dreck auf der Schaufel. Das hatte mir gefallen. Ich fand, Nicolas M. hatte den besten Trick. Er hatte ein Tuch über dem Daumen und stach mit Nadeln hinein. Nicolas K. verkleidete sich als Hanna Montana und tanzte toll. Bojan, Anna, Cyrill, Nicolas M. und ich hatten Witze auf Lager. Es gab auch eine Pause. Wir bekamen ein Dessert. Am Schluss tanzten alle zusammen. Um 23:45 Uhr war der Schlussabend zu Ende. (Ibraahiim Abdi)
Freitagvormittag
Wir wurden um 7:30 Uhr von Herrn Stadler geweckt. Danach mussten wir den Schlafsack und den Koffer packen. Das Gepäck mussten wir auf die Terrasse bringen. Herr Schaller würde das Gepäck später abholen. Später assen wir im Speisesaal das Frühstück. Ich musste bei den Knaben das Lavabo putzen und Cyrill musste die Zimmer der Knaben wischen. Vor dem Mittagessen gingen wir in den Wald. Dort schauten wir die Früchte und die Blätter der Bäume an. Als wir zurückgingen, kam Nebel auf. Plötzlich regnete es. Da gingen wir schneller. (Trevis Binder)
Das Haus wird aufgeräumt
Alles wird aus den Schränken genommen. Es wird geputzt. Alle Tische werden versorgt. In den Zimmern werden die Decken zusammengelegt. Wir bekamen Hilfe von Frau Benker. Frau Benker half uns beim Putzen. Auch unter den Betten wird gefegt. Ich habe mitgeholfen beim Fegen. Ich und Rachel haben das Lavabo geputzt. Ich habe auch mit Rachel den Boden feucht aufgenommen. Jetzt ist das ganze Haus sauber. Mir hat das Putzen Spass gemacht. (Tiara Forte)
Heimreise
„Bye-bye“, hiess es um 13:23 Uhr. Um diese Zeit gingen wir leider vom Mistlibühl weg. Ich fand es sehr schade. Wir gingen die Strasse hinunter und dann auf einen Waldweg. Ich fand es sehr rutschig. Auf dem Weg hatte es Stachelpalmen. Wir kamen an einen Wald-rand. Da sahen wir eine Eiche und eine Rottanne. Wir gingen immer weiter, bis zur Bus-haltestelle. An der Bushaltestelle wartete Frau Volkart. Wir hatten etwa 45 Minuten ge-braucht. wir mussten noch etwa 15 Minuten warten. Mit dem Bus mussten wir 19 Minuten fahren. Als wir ausstiegen, vergass Bojan seinen Rucksack im Bus. Ich fand gut, dass wir gemütlich zum Gleis gehen konnten. In der S2 nach Zürich HB hatten viele Durst. Wir stiegen aus und mussten zur S4 gehen. Als wir in Adliswil ausstiegen, sagte Nicolas M.: „Ich habe meine Jacke vergessen.“ Frau Volkart, die sofort reagierte, konnte gerade noch die Türe offen halten. Nicolas rannte hinein und kam bald wieder heraus. Er sagte: „Ich habe sie um den Hals.“ In diesem Moment sagte Amélie: „Ich habe mein Haarband im Zug.“ Sie rannte hinein und holte es. Alle hatten, was sie brauchten und waren zufrieden. Ein paar sind glücklich, aber ein paar sind traurig. (Selin Acar)
Krank im Lager
Wir fuhren am Montag ins Klassenlager ins Mistlibühl und hatten einen schönen ersten Tag. Am Dienstagmorgen hatte ich Bauchweh und mir war schlecht. Dann musste ich auch noch erbrechen, aber es ging mir immer noch nicht besser. Die anderen gingen in den Wald. Ich blieb im Lagerhaus mit Frau Volkart. Am Abend holte mich meine Mutter ab. Ich war traurig, dass ich nicht bleiben konnte. Aber auch ein bisschen froh, dass ich nach Hause in mein eigenes Bett konnte und dass ich meine Familie wieder sah. Als ich eine Postkarte von Tiara, Céline, Abisha, Selin und Rachel bekam, freute ich mich sehr darüber und es ging mir schon ein bisschen besser. (Alina Gottstein)
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