Donnerstag, 9. Oktober 2008

Donnerstagnachmittag


Nach dem Mittagessen draussen, suchten wir ebenfalls draussen, im Buch „Einheimische Bäume und Sträucher“ nach Bäumen, die wir noch nicht gut kannten, um sie besser zu erkennen. Als es zu tropfen begann, gingen wir wieder ins „Krankenhaus.“ Ich nenne das Ferienhaus so, weil bereits fünf Kinder nach Hause mussten, weil sie krank waren. Drinnen malten wir. Diejenigen, die wollten, konnten mit Frau Volkart auch Freundschaftsbänder knüpfen. Kurze Zeit später gewitterte und regnete es wie aus Kübeln. Danach konnten wir noch Spiele spielen. Und dann stand der Schlussabend vor der Tür. Ich freute mich sehr und war ein wenig aufgeregt. Nicolas K. sah das genauso. Nicolas M. freute sich zwar auch, fand es aber schade, dass viele krank waren. Auch Jan, der einzige von denen, die krank waren, der nicht nach Hause wollte, freute sich auf den Schlussabend. Jemand sagte aber: „Ich freue mich mehr aufs Heimgehen.“ (Cyrill Zemp)

Keine Kommentare: